Von Google ⓘ
22.12.2025
leah deneu
Ich habe eine Beratung bei Timo machen dürfen. Timo hat mich sehr gut beraten und all meine Fragen beantworten können. Vielen Dank für die kompetente und nette Begleitung!

Als Soldat bzw. Angehöriger der Bundeswehr ist eine maßgeschneiderte Absicherung essenziell, insbesondere in Bezug auf die Krankenversicherung. Unser Krankenversicherungs-Check unterstützt dich dabei, die optimale Lösung für deine individuelle Situation zu finden. Egal, ob du dich in der Grundausbildung befindest, Soldat auf Zeit, Berufssoldat oder Verwaltungsbeamter bist: Mit unserem kostenlosen und unverbindlichen Vergleich erhältst du einen transparenten Überblick über alle relevanten Krankenversicherungstarife. Dieser Service hilft dir, eine Versicherung zu wählen, die nicht nur ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, sondern auch die besonderen Anforderungen und Risiken des Soldatenberufs bzw. anderweitiger Tätigkeiten bei der Bundeswehr berücksichtigt. Klare, verständliche Informationen ermöglichen es dir, eine fundierte Entscheidung für deine finanzielle und gesundheitliche Absicherung zu treffen. Gerade bei wichtigen und häufig auch komplexen Versicherungsthemen kann es schwierig sein, den Überblick zu behalten. Deshalb stehen wir dir mit unserer Expertise zur Seite. Wenn du Fragen hast oder eine persönliche Beratung wünschst, erreichst du uns telefonisch unter 0201 858 954 40, per E-Mail an info@optinvest.de sowie über WhatsApp oder den Live-Chat direkt auf unserer Website. Das Team von OPTINVEST Beamte ist gerne für dich da – professionell, unabhängig und mit Expertise für die Absicherung von Soldaten und Bundeswehrangehörigen.

Als Soldat der Bundeswehr erhältst du während deiner aktiven Dienstzeit eine umfassende truppenärztliche Versorgung. Die medizinische Betreuung wird vollständig übernommen, sodass für dich keine eigenen Beiträge anfallen. Allerdings betrifft dieser Schutz nur dich als Soldaten, denn für Familienangehörige ist eine gesonderte Absicherung notwendig. Nach dem Ende deiner Dienstzeit entfällt die unentgeltliche truppenärztliche Versorgung, und du wechselst in das Beihilfe-System. Dabei übernimmt der Dienstherr nur noch einen Teil der Krankheitskosten, während du für den verbleibenden Anteil selbst aufkommen musst. Um diese finanzielle Lücke zu schließen, ist eine private Krankenversicherung erforderlich, die optimal auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist. Eine sinnvolle Vorsorgemaßnahme ist die Anwartschaftsversicherung. Sie sichert dir frühzeitig günstige Konditionen und ermöglicht dir einen späteren Wechsel in die private Krankenversicherung, ohne erneute Gesundheitsprüfung. So bist du auch nach deiner aktiven Dienstzeit bestens abgesichert.
Während ihrer aktiven Dienstzeit sind Soldaten der Bundeswehr durch die truppenärztliche Versorgung abgesichert. Das bedeutet, dass sie medizinische Leistungen direkt über den Truppenarzt erhalten, ohne dafür eigene Beiträge zahlen zu müssen. Diese Regelung gewährleistet eine umfassende Gesundheitsversorgung, deckt jedoch nicht alle Bereiche ab. Ergänzende private Versicherungen können sinnvoll sein, um zusätzliche Leistungen wie hochwertigen Zahnersatz oder eine bessere Unterbringung im Krankenhaus abzudecken. Nach dem Ende der Dienstzeit entfällt die truppenärztliche Versorgung, und ehemalige Soldaten wechseln in das Beihilfe-System. Dabei übernimmt der Staat einen Teil der Krankheitskosten, während der verbleibende Anteil selbst abgesichert werden muss. Hier bietet eine private Krankenversicherung eine maßgeschneiderte Lösung, die speziell auf die Bedürfnisse ehemaliger Soldaten zugeschnitten ist. Sie ermöglicht eine flexible Absicherung mit umfassenden Leistungen und schneller medizinischer Versorgung. Viele ehemalige Soldaten entscheiden sich bewusst für eine private Krankenversicherung, da sie im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung oft bessere Leistungen, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und einen optimalen Gesundheitsschutz bietet, sowohl während als auch nach der Dienstzeit. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit der richtigen Absicherung sorgt dafür, dass Soldaten auch nach ihrem aktiven Dienst medizinisch bestens versorgt sind.
Für Soldaten der Bundeswehr, die nach ihrer Dienstzeit in das Beihilfe-System wechseln, bietet die private Krankenversicherung eine maßgeschneiderte und leistungsstarke Absicherung. Sie ist speziell auf die Bedürfnisse ehemaliger Soldaten ausgerichtet und gewährleistet eine erstklassige medizinische Versorgung mit umfangreichen Leistungen. Die private Krankenversicherung überzeugt durch flexible Tarifoptionen, schnelle Facharzttermine und eine hochwertige Gesundheitsversorgung. Da die Beihilfe einen Großteil der Krankheitskosten übernimmt, profitieren ehemalige Soldaten von einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese Kombination macht die private Krankenversicherung zu einer idealen Wahl für eine langfristig stabile und individuelle Absicherung, sowohl nach der aktiven Dienstzeit als auch im Ruhestand.
Durch verschiedene Tarif-Bausteine lassen sich Leistungen wie eine bevorzugte Facharztbehandlung, hochwertige Zahnmedizin, erweiterte Vorsorgeuntersuchungen und eine erstklassige stationäre Versorgung mit Ein- oder Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung einschließen. Zudem sind alternative Heilmethoden, Sehhilfen oder besondere Therapieangebote in vielen Tarifen wählbar. Ein entscheidender Vorteil der privaten Krankenversicherung ist die Kostenkontrolle: Ehemalige Soldaten können ihren Schutz nach eigenen Anforderungen gestalten und sich gleichzeitig auf eine erstklassige medizinische Versorgung verlassen. Ein unabhängiger Vergleich verschiedener Tarife ist ratsam, um die besten Leistungen und Konditionen zu sichern. Wer sich frühzeitig mit der Wahl der passenden Krankenversicherung auseinandersetzt, stellt sicher, dass er langfristig optimal versorgt ist, sowohl während der Dienstzeit als auch im späteren Ruhestand. Mit der richtigen Absicherung genießen Soldaten maximale Leistung, schnelle medizinische Versorgung und ein hohes Maß an Flexibilität.
Eine umfassende medizinische Versorgung ohne feste Leistungsobergrenzen bietet Sicherheit und höchste Versorgungsqualität, genau das ermöglicht die private Krankenversicherung für ehemalige Soldaten. Zu den zentralen Vorteilen gehören kurze Wartezeiten, schnelle Facharzttermine, die freie Wahl von Spezialisten sowie der Zugang zu modernsten Behandlungsmethoden. Besonders für Soldaten, die nach ihrer Dienstzeit in das Beihilfe-System wechseln, stellt die private Krankenversicherung eine wertvolle Ergänzung dar. Sie sorgt dafür, dass du in jeder Phase deiner Laufbahn, vom aktiven Dienst bis in den Ruhestand, bestens abgesichert bist. Wer sich frühzeitig für eine passende Absicherung entscheidet, profitiert langfristig von erstklassigen Gesundheitsleistungen, maximaler Flexibilität und einer individuell anpassbaren Versorgung.
Während deiner Zeit als Zeitsoldat bist du über die truppenärztliche Versorgung abgesichert und musst keine eigenen Krankenversicherungsbeiträge zahlen. Nach dem Ende deiner Dienstzeit entfällt dieser Anspruch, und du musst dich entweder gesetzlich oder privat versichern, abhängig von deinem Beihilfeanspruch und deiner weiteren beruflichen Laufbahn. Eine Anwartschaftsversicherung kann dir dabei helfen, dir günstige Konditionen in der privaten Krankenversicherung zu sichern, ohne eine erneute Gesundheitsprüfung durchlaufen zu müssen. So stellst du sicher, dass du nach deiner Zeit als Zeitsoldat optimal abgesichert bist.
Ob du beihilfeberechtigt bist, richtet sich nach den Paragrafen 2 und 6 der Bundesbeihilfeverordnung. Verwaltungsbeamte der Bundeswehr sowie ehemalige Soldatinnen und Soldaten mit Ruhegehalt oder Übergangsgebührnissen gehören in der Regel zu den beihilfeberechtigten Personen. Während der aktiven Dienstzeit erhalten Soldatinnen und Soldaten freie Heilfürsorge und sind nicht beihilfeberechtigt. Auch während der Elternzeit bleibt der Anspruch auf Beihilfe bestehen, unter bestimmten Voraussetzungen sogar bei einer Beurlaubung ohne Bezüge. Ehepartner und Kinder können ebenfalls beihilfeberechtigt sein, wenn die jeweiligen Voraussetzungen erfüllt sind. Für Kinder ist dabei insbesondere ein Anspruch auf Familienzuschlag relevant. Besteht gleichzeitig eine gesetzliche Krankenversicherung, wird diese vorrangig berücksichtigt. OPTINVEST unterstützt dich gerne dabei, eine passende Lösung für dich und deine Familie zu finden - individuell, unabhängig und auf deine Lebenssituation abgestimmt.
Ein gründlicher Vergleich der Tarife ist entscheidend, um die optimale private Krankenversicherung zu finden. Besonders für Soldaten der Bundeswehr, die nach ihrem aktiven Dienst in das Beihilfesystem wechseln, ist es wichtig, eine langfristig passende Absicherung zu wählen, von der Dienstzeit bis in den Ruhestand. Der gewählte Tarif sollte exakt auf den individuellen Beihilfeanspruch abgestimmt sein, um eine lückenlose medizinische Versorgung zu gewährleisten. Nicht nur Soldaten profitieren von einer privaten Krankenversicherung, auch Verwaltungsbeamte der Bundeswehr sowie beihilfeberechtigte Angehörige wie Ehepartner und Kinder können privat versichert werden. Gerade in diesen Fällen ist es entscheidend, die tariflichen Leistungen auf die jeweilige Beihilfesituation und den persönlichen Bedarf auszurichten. Zu den essenziellen Leistungen gehören hochwertige Zahnbehandlungen, eine erstklassige stationäre Versorgung mit Wahlleistungen im Krankenhaus sowie ein umfassender Schutz bei medizinischen Behandlungen im Ausland. Auch der persönliche Gesundheitszustand kann eine Rolle spielen, weshalb eine frühzeitige Auseinandersetzung mit den Annahmerichtlinien bei Vorerkrankungen sinnvoll ist. Neben den inhaltlichen Leistungen ist auch eine langfristige Beitragsstabilität ein wichtiger Faktor bei der Wahl der privaten Krankenversicherung. Eine fundierte Beratung und ein objektiver Tarifvergleich helfen dabei, eine zukunftssichere Absicherung zu finden, die während und nach der Dienstzeit eine optimale medizinische Versorgung bietet und alle beihilfeberechtigten Familienangehörigen sinnvoll mit einbezieht.
Die Entscheidung für eine private Krankenversicherung erfordert eine sorgfältige Abwägung, insbesondere für Soldaten der Bundeswehr, die nach ihrer Dienstzeit in das Beihilfe-System wechseln. Online gibt es zahlreiche Vergleichsrechner, sowohl auf unabhängigen Portalen als auch direkt bei Versicherungen und Vermittlern. Doch nicht jeder dieser Rechner liefert eine transparente und objektive Übersicht über die verfügbaren Tarife. Gerade für Soldaten ist es entscheidend, dass der Versicherungsschutz auf die speziellen Anforderungen des Dienstes und die spätere Absicherung im Ruhestand abgestimmt ist. Ein umfassender und unabhängiger Vergleich der privaten Krankenversicherungstarife hilft dabei, die optimale Absicherung zu finden, mit maßgeschneiderten Leistungen, langfristiger Beitragsstabilität und zuverlässigem Schutz. Eine fundierte Wahl stellt sicher, dass deine Krankenversicherung dich zuverlässig durch alle Phasen deiner beruflichen Laufbahn begleitet und dir eine hochwertige medizinische Versorgung garantiert, sowohl während als auch nach deiner aktiven Dienstzeit.
Die Entscheidung für die passende private Krankenversicherung (PKV) ist für Berufssoldaten spätestens mit dem Übergang in den Ruhestand von großer Bedeutung. Während der aktiven Dienstzeit sind Soldaten über die freie Heilfürsorge abgesichert und müssen sich nicht eigenständig krankenversichern. Mit dem Ende der Dienstzeit entfällt dieser Anspruch jedoch, und es wird eine eigenständige Absicherung notwendig. In dieser Phase wechseln ehemalige Soldaten in das Beihilfesystem und benötigen eine darauf abgestimmte private Krankenversicherung. Umso wichtiger ist es, frühzeitig einen Tarif zu wählen, der nicht nur zu den individuellen Beihilfeansprüchen passt, sondern auch langfristig stabile Beiträge und hochwertige Leistungen bietet. Wer sich bereits vor dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst mit den Möglichkeiten der privaten Krankenversicherung auseinandersetzt, schafft die Grundlage für eine verlässliche und leistungsstarke Absicherung im Ruhestand. Ein erfahrener Versicherungspartner, der die besonderen Lebensumstände ehemaliger Soldaten versteht, kann dabei entscheidend unterstützen.
Die Wahl der passenden Krankenversicherungslösung für Soldaten der Bundeswehr ist eine wichtige Entscheidung, denn auch wenn während der aktiven Dienstzeit die freie Heilfürsorge greift, muss rechtzeitig eine Lösung für die Zeit nach dem Dienst gefunden werden. Zwar gibt es zahlreiche Bewertungen und Tests von renommierten Institutionen wie Stiftung Warentest, Focus Money oder dem Handelsblatt, doch da die Testkriterien variieren, kommen je nach Analyse unterschiedliche Anbieter als Testsieger hervor. Zudem ändern sich Tarife und Vertragsbedingungen regelmäßig, sodass ältere Testergebnisse oft nicht mehr aktuell sind. Für Zeitsoldaten und Berufssoldaten, die nach dem Ende ihres Dienstverhältnisses aus der freien Heilfürsorge ausscheiden und in das Beihilfesystem wechseln, ist eine allgemeine PKV-Auswertung häufig nicht ausreichend. Entscheidend ist eine individuelle Analyse, die auf die speziellen Anforderungen in der Übergangsphase und im Ruhestand abgestimmt ist. Unser Tarifvergleich bietet eine neutrale und umfassende Marktübersicht, mit der du eine Absicherung findest, die optimal zu deiner weiteren Laufbahn nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst passt und dir langfristige Sicherheit bietet.
Soldaten der Bundeswehr benötigen eine Anwartschaft für die private Krankenversicherung, die ihnen nach der aktiven Dienstzeit zuverlässige und leistungsstarke Gesundheitsleistungen bietet. Während des Dienstes besteht Anspruch auf truppenärztliche Versorgung, die PKV greift in dieser Zeit nicht. Daher ist der Abschluss einer Anwartschaft sinnvoll, um sich den späteren Zugang zur PKV ohne Gesundheitsprüfung zu sichern. Mit individuell wählbaren Tarifoptionen lässt sich der Versicherungsschutz gezielt an persönliche Bedürfnisse anpassen, von ambulanter und stationärer Versorgung mit Wahlleistungen bis hin zu hochwertigem Zahnersatz. Zusätzliche Leistungen wie Sehhilfen, Reha-Maßnahmen oder psychotherapeutische Unterstützung können den besonderen Anforderungen des Soldatenberufs gerecht werden. Ein frühzeitiger Vergleich hilft, eine passende und zukunftssichere Absicherung zu finden.
Mit dem Übergang aus der aktiven Dienstzeit in das Beihilfe-System oder die private Krankenversicherung stellt sich die Frage, wie sich Soldaten der Bundeswehr bestmöglich absichern können. Eine Anwartschaftsversicherung bietet hier eine entscheidende Lösung, um sich langfristig günstige Konditionen zu sichern und gesundheitliche Risiken auszuschließen. Dabei gibt es zwei Varianten: die kleine und die große Anwartschaft. Die kleine Anwartschaft sichert das ursprüngliche Eintrittsalter und verhindert eine erneute Gesundheitsprüfung beim Wechsel in die private Krankenversicherung. Dadurch bleibt der Zugang zu einer leistungsstarken Absicherung ohne das Risiko von Risikozuschlägen oder Ablehnungen erhalten – selbst wenn zwischenzeitlich gesundheitliche Einschränkungen auftreten. Die große Anwartschaft bietet darüber hinaus zusätzliche Vorteile. Neben der Altersrückstellung, die für stabilere Beiträge im späteren Versicherungsverlauf sorgt, bleiben bereits erworbene Leistungsansprüche erhalten. Das bedeutet, dass Soldaten nach dem Wechsel in die private Krankenversicherung sofort auf alle Leistungen zugreifen können, ohne Wartezeiten oder Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen. Die Wahl zwischen kleiner und großer Anwartschaft hängt von den individuellen Plänen und Anforderungen ab. Während die kleine Anwartschaft eine kostengünstige Lösung für die grundsätzliche Absicherung darstellt, bietet die große Anwartschaft eine umfassende Vorsorge für eine sorgenfreie Gesundheitsabsicherung im Ruhestand. Eine frühzeitige Entscheidung sorgt für langfristige Planungssicherheit und schützt vor unerwarteten finanziellen oder gesundheitlichen Nachteilen.
Nach dem Ende der aktiven Dienstzeit und dem Wechsel in das Beihilfe-System müssen sich Soldaten der Bundeswehr auch um ihre Pflegepflichtversicherung kümmern. Da die truppenärztliche Versorgung keine Pflegeleistungen abdeckt, ist eine eigenständige Absicherung notwendig. Grundsätzlich besteht die Wahl zwischen der gesetzlichen und der privaten Pflegepflichtversicherung. Wer sich für eine private Krankenversicherung entscheidet, wird in der Regel auch in der privaten Pflegeversicherung abgesichert. Diese bietet häufig flexiblere Leistungen und eine individuellere Gestaltung. Die gesetzliche Pflegeversicherung hingegen ist an feste Beitragssätze und einheitliche Leistungen gebunden, die nicht immer ideal zur persönlichen Situation passen. Welche Variante am besten geeignet ist, hängt von der individuellen Absicherung und der gewählten Krankenversicherung ab. Eine frühzeitige Entscheidung sorgt für eine verlässliche Vorsorge und stellt sicher, dass auch im Pflegefall eine finanzielle Absicherung gegeben ist.
Nach der aktiven Dienstzeit haben Soldaten die Möglichkeit, ihre private Krankenversicherung gezielt mit Zusatzleistungen zu erweitern. Eine sinnvolle Ergänzung ist die Auslandsreisekrankenversicherung, die weltweit Schutz bei medizinischen Notfällen bietet. Ob auf privaten Reisen oder längeren Auslandsaufenthalten – sie deckt unerwartete Behandlungskosten ab und sorgt für eine zuverlässige medizinische Versorgung. Mit der richtigen Zusatzabsicherung bleibt der Gesundheitsschutz auch nach der Dienstzeit lückenlos und flexibel.
Als ehemaliger Soldat der Bundeswehr hast du die Möglichkeit, einen Selbstbehalt zu wählen, um deine monatlichen Beiträge zu senken. Die Höhe der Selbstbeteiligung variiert je nach Tarif und Versicherer und lässt sich oft flexibel anpassen. So kann die Krankenversicherung individuell auf die persönliche finanzielle Situation und gesundheitlichen Bedürfnisse abgestimmt werden. Dennoch sollte gut überlegt werden, ob die Einsparung durch den Selbstbehalt langfristig sinnvoll ist oder ob eine umfassendere Absicherung ohne Selbstbeteiligung die bessere Wahl darstellt. Eine fundierte Beratung hilft dabei, die richtige Entscheidung für eine langfristig stabile und leistungsstarke Absicherung zu treffen.
Nutzt du über einen bestimmten Zeitraum keine Leistungen deiner privaten Krankenversicherung, kannst du je nach Tarif eine Beitragsrückerstattung erhalten. Das bedeutet, dass dir ein Teil deiner gezahlten Beiträge zurückerstattet wird, eine attraktive Option für ehemalige Soldaten, die seltener medizinische Behandlungen in Anspruch nehmen. Welche Leistungen du nutzen kannst, ohne die Rückerstattung zu verlieren, variiert je nach Versicherer. Ein sorgfältiger Tarifvergleich hilft dabei, eine Lösung zu finden, die sowohl finanzielle Vorteile als auch eine zuverlässige Absicherung bietet. Eine frühzeitige Beratung stellt sicher, dass deine Krankenversicherung optimal auf deine individuellen Bedürfnisse nach der Bundeswehrzeit abgestimmt ist.
Dein Gesundheitszustand zum Zeitpunkt des Versicherungsabschlusses spielt eine entscheidende Rolle für die Höhe deiner Beiträge und die Konditionen deiner späteren privaten Krankenversicherung nach der Dienstzeit. Je früher du dich mit diesem Thema auseinandersetzt und je gesünder du bist, desto günstiger können deine Beiträge später ausfallen. Vor dem Wechsel in die private Krankenversicherung wird eine Gesundheitsprüfung durchgeführt, die bei einem späteren Abschluss erneut erforderlich ist, mit dem Risiko höherer Beiträge oder Leistungsausschlüsse. Um sich diesen Vorteil frühzeitig zu sichern, kann eine Anwartschaftsversicherung eine sinnvolle Lösung sein. Sie ermöglicht dir den späteren Eintritt in die private Krankenversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung und schützt dich vor finanziellen Nachteilen. Gerade für Soldaten, die ihre Absicherung langfristig planen möchten, bietet die Anwartschaftsversicherung eine wichtige Sicherheit, sowohl finanziell als auch gesundheitlich. So stellst du sicher, dass du nach der Bundeswehrzeit unter optimalen Bedingungen in die private Krankenversicherung wechseln kannst.
Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Angehörige von Soldaten der Bundeswehr Beihilfe erhalten. Die Höhe des Beihilfeanspruchs richtet sich danach, ob es sich um berücksichtigungsfähige Ehe- oder Lebenspartner oder um Kinder handelt. In vielen Fällen besteht für diese Angehörigen die Möglichkeit, sich privat zu versichern und die Vorteile einer privaten Krankenversicherung zu nutzen. Da beihilfeberechtigte Familienmitglieder nicht an die gesetzliche Krankenversicherung gebunden sind, kann eine maßgeschneiderte private Absicherung eine sinnvolle Lösung sein. Dies ermöglicht eine individuell abgestimmte Gesundheitsversorgung mit umfassenden Leistungen. Besonders für Familien von Soldaten bietet sich so die Chance, von einem hochwertigen Gesundheitsschutz zu profitieren, der optimal auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Mit unserem unabhängigen Versicherungsvergleich findest du schnell und unkompliziert die beste private Krankenversicherung, auch für deine Angehörigen.
Ehemalige Soldaten müssen sich nach dem Ende ihrer aktiven Dienstzeit eigenständig krankenversichern. Während des Dienstes waren sie über die truppenärztliche Versorgung der Bundeswehr abgesichert. Mit dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst entfällt dieser Anspruch, sodass eine neue Lösung notwendig wird, insbesondere dann, wenn ein Wechsel in den öffentlichen Dienst erfolgt. Berufssoldaten erhalten mit dem Eintritt in den Ruhestand Beihilfe nach den allgemeinen Beihilfevorschriften des Bundes oder des jeweiligen Bundeslandes. Diese sogenannte individuelle Beihilfe übernimmt einen prozentualen Anteil der Krankheitskosten, in der Regel 70 Prozent für Ruhestandsbeamte ohne berücksichtigungsfähige Angehörige, ansonsten 50 Prozent. Für die verbleibenden Kosten ist eine ergänzende Absicherung, etwa durch eine private Restkostenversicherung notwendig.
Auch bei einem späteren Wechsel in ein Beamtenverhältnis nach der aktiven Soldatenlaufbahn erhalten ehemalige Soldaten in der Regel individuelle Beihilfe. Die konkrete Ausgestaltung kann je nach Bundesland, Familienstand und Versorgungslage variieren. Da die Wahl der Krankenversicherung und die Absicherungslösungen langfristige finanzielle Auswirkungen haben, empfiehlt sich ein frühzeitiger Vergleich der Möglichkeiten, gesetzlich oder privat, mit oder ohne Beihilfeanspruch. Eine individuelle Beratung hilft dabei, die beste Lösung für die Zeit nach dem Dienst zu finden.
Nach deiner Dienstzeit als Zeitsoldat erhältst du Übergangsgebührnisse, die dir finanziell den Wiedereinstieg ins zivile Berufsleben erleichtern. Während dieser Zeit bist du jedoch nicht mehr über die truppenärztliche Versorgung abgesichert und musst dich selbst krankenversichern. Du kannst dich entweder gesetzlich oder privat versichern. Warst du vor deiner Zeit als Zeitsoldat in der gesetzlichen Krankenversicherung, besteht in vielen Fällen die Möglichkeit, dort weiter versichert zu bleiben. Falls du während deiner Dienstzeit eine Anwartschaftsversicherung abgeschlossen hast, kannst du ohne erneute Gesundheitsprüfung in die private Krankenversicherung wechseln. Die Beiträge zur Krankenversicherung während der Übergangsgebührnisse musst du selbst tragen, allerdings kannst du unter bestimmten Voraussetzungen einen Zuschuss beantragen. Daher solltest du dich frühzeitig mit den verschiedenen Möglichkeiten befassen, um für die Zeit nach der Bundeswehr die beste Absicherung zu wählen.
Für Soldaten im Ruhestand stellt die Beihilfe eine besondere Form der staatlichen Gesundheitsfürsorge dar, die auf der Fürsorgepflicht des Dienstherrn beruht. Diese ergibt sich aus dem besonderen Dienstverhältnis zur Bundeswehr und ist im Soldatengesetz (§ 80 SG) geregelt. Die Beihilfe soll sicherstellen, dass pensionierte Soldaten sowie, je nach Status, auch ihre Angehörigen bei Krankheit, Pflegebedürftigkeit, Vorsorgeuntersuchungen oder im Falle einer Geburt finanziell unterstützt werden. Das System der Beihilfe funktioniert nach dem Prinzip der Kostenerstattung: Der Soldat im Ruhestand bezahlt medizinische Leistungen zunächst selbst und erhält anschließend einen festgelegten Anteil der Kosten vom Dienstherrn zurück. Die Höhe dieses Erstattungsbetrags richtet sich nach verschiedenen Faktoren wie dem Familienstand oder dem Dienst- bzw. Ruhestandsstatus. Da die Beihilfe nicht sämtliche Gesundheitskosten übernimmt, ist der Abschluss einer ergänzenden privaten Krankenversicherung in den meisten Fällen notwendig. Nur so lässt sich eine umfassende Absicherung erreichen und die finanzielle Belastung im Ernstfall vermeiden.
Für Soldaten ist das Beihilferecht klar auf Bundesebene geregelt, da sie dem Bund als Dienstherrn unterstehen. Während der aktiven Dienstzeit erfolgt die medizinische Versorgung über den truppenärztlichen Dienst, eine Form der Sachleistung, die nicht unter das klassische Beihilfesystem fällt. Erst nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst, etwa bei Eintritt in den Ruhestand, erhalten Soldaten Beihilfe. Die rechtliche Grundlage dafür bildet das Soldatengesetz in Verbindung mit der Bundesbeihilfeverordnung (BBhV). Da es sich ausschließlich um Bundesrecht handelt, gelten im Gegensatz zu Landesbeamten für alle ehemaligen Soldaten einheitliche Regelungen bezüglich Beihilfesätzen, Leistungen und Voraussetzungen.
Nach dem Ende der aktiven Dienstzeit unterscheidet sich der Anspruch auf Beihilfe je nach Status des Soldaten. Berufssoldaten, die in den Ruhestand versetzt werden, erhalten bundesweit einheitlich Beihilfe, unabhängig vom Bundesland. Der Bund übernimmt in diesem Fall 70 Prozent der Krankheitskosten, die verbleibenden 30 Prozent müssen privat über eine Restkostenversicherung abgesichert werden. Diese Kombination aus staatlicher Unterstützung und privater Vorsorge stellt sicher, dass auch im Ruhestand eine umfassende medizinische Versorgung gewährleistet ist. Für Soldaten auf Zeit, die nach dem 31. Dezember 2018 aus dem Dienst ausscheiden, besteht kein Anspruch auf Beihilfe. Stattdessen haben sie für einen begrenzten Zeitraum von bis zu 36 Monaten die Möglichkeit, sich beitragsfrei in der gesetzlichen Krankenversicherung weiterversichern zu lassen. Nach Ablauf dieser Frist müssen sie selbst für eine vollständige Absicherung sorgen, entweder gesetzlich oder privat. Somit richtet sich die Gesundheitsversorgung nach der Dienstzeit maßgeblich nach dem Status beim Ausscheiden, nicht nach dem Bundesland. Die Beihilfe für ehemalige Soldaten ist bundesrechtlich geregelt und gilt einheitlich.
Die Bundeswehr beschäftigt neben Soldatinnen und Soldaten auch zahlreiche zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowohl im Beamtenverhältnis als auch als Tarifbeschäftigte. Diese Zivilbeschäftigten übernehmen vielfältige Aufgaben in technischen und nichttechnischen Bereichen, etwa als Juristen, Elektroniker, Baustoffprüfer, Mechatroniker, Köche, Feuerwehrleute, Lageristen, Maler und Lackierer, Ingenieure oder Karriereberater. In Bezug auf die Krankenversorgung gelten je nach Status unterschiedliche Regelungen. Soldaten unterliegen nicht der gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung, sondern erhalten medizinische Leistungen im Rahmen der unentgeltlichen truppenärztlichen Versorgung. Diese erfolgt über den Sanitätsdienst der Bundeswehr und ist auf dienstliche Belange ausgerichtet. Die Versorgung erfolgt vorrangig in militärischen Einrichtungen und bietet nur eingeschränkte freie Arztwahl. Für Zivilbeschäftigte gilt: Tarifbeschäftigte sind in der Regel gesetzlich krankenversichert. Verbeamtete Beschäftigte der Bundeswehr haben keinen Anspruch auf truppenärztliche Versorgung oder Heilfürsorge. Stattdessen erhalten sie Beihilfe gemäß § 80 Bundesbeamtengesetz (BBG) in Verbindung mit der Bundesbeihilfeverordnung (BBhV). Diese Beihilfe deckt einen festgelegten Teil der Krankheitskosten ab; die verbleibenden Kosten müssen durch eine ergänzende private Krankenversicherung abgesichert werden. Die Unterscheidung zwischen truppenärztlicher Versorgung, Beihilfe und gesetzlicher Krankenversicherung ist wichtig, da sie Einfluss auf die Art der medizinischen Versorgung sowie die persönliche Absicherung im Krankheitsfall hat.
Für Soldaten stellt sich die Frage nach der passenden Absicherung vor allem nach dem Ende der aktiven Dienstzeit. Während sie während des Dienstes über die truppenärztliche Versorgung abgesichert sind, müssen sie sich anschließend eigenständig krankenversichern. Besonders beim Übergang in den Ruhestand oder bei einem Wechsel in den öffentlichen Dienst sind dabei einige wichtige Punkte zu beachten. Eine frühzeitige Beratung durch einen Versicherungsexperten, der sich mit den speziellen Anforderungen von Soldaten auskennt, hilft dabei, die individuell passende Lösung zu finden – finanziell sinnvoll und langfristig tragfähig.
Die Wahl der passenden privaten Krankenversicherung für pensionierte Soldaten, Beamte der Bundeswehrverwaltung und beihilfeberechtigte Angehörige von Soldaten ist genauso individuell wie der jeweilige Lebensweg im öffentlichen Dienst oder im familiären Umfeld des Soldatenberufs. Eine „beste“ PKV für alle gibt es nicht, genauso wenig wie eine Ausrüstung, die für jede Einsatzlage gleichermaßen geeignet ist. Welche Versicherung und welcher Tarif passen, hängt maßgeblich von der persönlichen Lebenssituation, dem Gesundheitszustand sowie den Plänen nach der aktiven Dienstzeit oder innerhalb der Beamtenlaufbahn ab. Allgemeine Empfehlungen oder die Erfahrungen anderer sollten deshalb niemals die alleinige Entscheidungsgrundlage sein. Ein professioneller und neutraler Versicherungsvergleich ist besonders wichtig, um eine Lösung zu finden, die wirklich zu deiner individuellen Situation passt, ob du als ehemaliger Soldat in den Ruhestand trittst, eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst aufnimmst oder ob es um die passende Absicherung für deine Familie geht.
In Deutschland gibt es zahlreiche Versicherer, die speziell auf den öffentlichen Dienst, pensionierte Soldaten und beihilfeberechtigte Angehörige zugeschnittene Tarife anbieten, zum Beispiel Allianz, Debeka, HanseMerkur, Barmenia oder HUK-Coburg. Diese unterscheiden sich nicht nur bei Beiträgen und Leistungen, sondern auch bei den Annahmekriterien, insbesondere im Hinblick auf Vorerkrankungen. Während einige Anbieter hier kulanter sind, nehmen andere eine strengere Risikoprüfung vor. Ein gezielter, auf deine Situation abgestimmter Vergleich hilft dir, eine private Krankenversicherung zu finden, die in Bezug auf Leistungen, Kosten und Zukunftssicherheit optimal passt und dir nach der Bundeswehrzeit oder innerhalb der beamtenrechtlichen Versorgungssituation den Rücken frei hält. Ein gründlicher Vergleich ist daher unerlässlich, um die PKV zu wählen, die mit deinen persönlichen Bedürfnissen und den Anforderungen deiner Lebenssituation am besten harmoniert.
Wir empfehlen dir daher aus unserer langjährigen Erfahrung das folgende Vorgehen:
Nutze unseren kostenlosen Vergleich, um schnell und unkompliziert die besten PKV-Tarife für ehemalige Soldaten, Verwaltungbeamte der Bundeswehr und beihilfeberchtigte Angehörige von Bundeswehr-Soldaten zu finden. Mit unserem Tarif-Check erhältst du eine übersichtliche Darstellung der verschiedenen Anbieter und kannst den Versicherungsschutz wählen, der am besten zu deiner Lebenssituation nach dem Dienst passt. Vergleiche jetzt unverbindlich alle relevanten Tarife und finde die private Krankenversicherung, die dir auch nach deiner Zeit bei der Bundeswehr den Rücken freihält.
Die eigene Arbeitskraft ist für Soldaten und Verwaltungsbeamte der Bundeswehr von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Soldaten sind durch körperliche und psychische Belastungen im Dienst einem erhöhten Risiko ausgesetzt, dauerhaft dienstunfähig zu werden. Für Berufssoldaten gelten die Regelungen des Paragraphen 44 des Soldatengesetzes, nach denen sie unter bestimmten Voraussetzungen mit Ruhegehalt in den Ruhestand versetzt werden können. Dieses Ruhegehalt ist jedoch häufig mit erheblichen finanziellen Einbußen verbunden. Für Soldaten auf Zeit ist die Situation noch schwieriger. Werden sie dienstunfähig und besteht keine Aussicht auf eine Wiederherstellung der Dienstfähigkeit, kann gemäß Paragraph 55 Absatz 5 des Soldatengesetzes die Entlassung erfolgen, ohne dass ein Anspruch auf lebenslange Versorgungsleistungen besteht.
Bei der Dienstunfähigkeitsversicherung für Soldaten sind einige Besonderheiten zu beachten, wie die sogenannte Soldatenklausel, eine echte Dienstunfähigkeitsklausel und eine Verlängerungsoption speziell für Zeitsoldaten. Deshalb ist es sehr empfehlenswert, sich zu diesem Thema von einem Experten beraten zu lassen. Dienstunfähigkeit liegt nach Paragraph 44 des Soldatengesetzes auch dann vor, wenn ein Soldat über einen Zeitraum von sechs Monaten länger als drei Monate nicht im Dienst war und keine Aussicht besteht, dass sich dieser Zustand innerhalb der folgenden sechs Monate bessert. Verwaltungsbeamte der Bundeswehr sind in ähnlicher Weise betroffen. Für sie regelt Paragraph 44 Absatz 1 des Bundesbeamtengesetzes die Versetzung in den Ruhestand bei dauerhafter Dienstunfähigkeit. Bei Zweifeln an der Dienstfähigkeit ist gemäß Paragraph 44 Absatz 6 des Bundesbeamtengesetzes eine amtsärztliche Untersuchung verpflichtend. In beiden Fällen können private Dienstunfähigkeitsversicherungen helfen, finanzielle Versorgungslücken zu schließen und die wirtschaftliche Existenz langfristig abzusichern.
Bei Zeitsoldaten und Verwaltungsbeamten der Bundeswehr im Beamtenverhältnis auf Probe oder Widerruf ist zu beachten, dass eine Versorgung bei Dienstunfähigkeit regelmäßig an eine versorgungsrechtliche Wartezeit geknüpft ist. Diese beträgt gemäß § 4 BeamtVG grundsätzlich fünf Jahre ruhegehaltsfähiger Dienstzeit ab der ersten Berufung. Für Beamte der Länder gelten vergleichbare Regelungen. Wird diese Frist bei Eintritt der Dienstunfähigkeit nicht erreicht, kann das dazu führen, dass trotz vorliegender Dienstunfähigkeit kein Anspruch auf Ruhegehalt besteht. Besonders betroffen sind neu ernannte Beamte auf Probe oder Widerruf. Ein Versorgungsanspruch entsteht in diesem Fall in der Regel nicht. Stattdessen erfolgt eine Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung, wodurch grundsätzlich ein Anspruch auf Erwerbsminderungsrente möglich ist. Für Verwaltungsbeamte auf Probe gilt darüber hinaus: Nach § 49 Absatz 1 BBG ist eine Ruhestandsversetzung nur dann zulässig, wenn die Dienstunfähigkeit durch eine dienstlich verursachte Krankheit, Verwundung oder Beschädigung ohne grobes Verschulden entstanden ist. Liegt die Ursache außerhalb des Dienstes, etwa durch einen Freizeitunfall, entfällt in der Regel auch hier ein Anspruch auf Ruhegehalt. Bei einer anerkannten Dienstunfähigkeit infolge eines Dienstunfalls kann jedoch nach § 38 BeamtVG ein Unterhaltsbeitrag gezahlt werden. Dieser beträgt bei vollständiger Erwerbsunfähigkeit 66,67 Prozent der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge zum Zeitpunkt des Eintritts der Dienstunfähigkeit und wird auch gewährt, wenn die Wartezeit noch nicht erfüllt ist.
Begrenzte Dienstfähigkeit liegt bei Soldaten vor, wenn sie gesundheitlich eingeschränkt sind, ihren Dienst aber noch mindestens zur Hälfte leisten können. Die Grundlage dafür bildet § 45 BBG, sinngemäß auch anwendbar im soldatischen Bereich. Für Landesbeamte gilt § 27 BeamtStG. In solchen Fällen wird die Dienstzeit angepasst und die Besoldung gemäß § 6a BBesG i. V. m. § 6 Abs. 1 BBesG anteilig gekürzt. Zusätzlich kann ein nicht ruhegehaltfähiger Zuschlag gewährt werden. Für Verwaltungsbeamte der Bundeswehr gelten diese Regelungen entsprechend. Eine ergänzende Absicherung kann sinnvoll sein, um finanzielle Lücken auszugleichen.
Gesundheitliche Einschränkungen führen bei Soldaten oft nicht nur zu körperlichen Belastungen, sondern auch zu erheblichen finanziellen Nachteilen, die sich sowohl sofort als auch langfristig bemerkbar machen können. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2021 etwa siebzehn Prozent aller neuen Pensionierungen aufgrund von Dienstunfähigkeit ausgesprochen. Dies unterstreicht, dass Dienstunfähigkeit ein reales und nicht zu unterschätzendes Risiko darstellt. Besonders für Soldaten auf Zeit oder in der Ausbildung ist das finanzielle Risiko hoch, da sie oft noch keine ausreichenden Versorgungsansprüche besitzen. Eine Dienstunfähigkeitsversicherung bietet in solchen Fällen wichtigen Schutz, indem sie im Ernstfall eine monatliche Rente zahlt und zugleich die Beitragszahlungen einstellt. Dadurch können finanzielle Engpässe vermieden und die persönliche Absicherung deutlich verbessert werden.
Wünschst du dir hierzu weitere Informationen oder eine individuelle Beratung? Dann komm gerne auf uns zu.
Wer als Soldat im täglichen Dienst einen Schaden verursacht, kann unter bestimmten Voraussetzungen persönlich zur Verantwortung gezogen werden. Laut § 24 Soldatengesetz (SG) gilt: „Verletzt ein Soldat vorsätzlich oder grob fahrlässig die ihm obliegenden Pflichten, so ist er dem Bund zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet.“ Das bedeutet, dass der Dienstherr bei grobem Fehlverhalten im Innenverhältnis Regress nehmen darf. Betroffen sind dabei häufig Situationen wie die Beschädigung von Fahrzeugen, der unsachgemäße Umgang mit Ausrüstung oder Verstöße gegen Sicherheitsvorschriften. Zwar haftet nach außen in der Regel der Staat, doch eine Diensthaftpflichtversicherung schützt Soldaten vor den finanziellen Konsequenzen im Innenverhältnis. Sie übernimmt gerechtfertigte Forderungen, wehrt unbegründete Ansprüche ab und sorgt so für umfassenden Schutz im Ernstfall.
Schon grobe Fahrlässigkeit kann dazu führen, dass Soldaten persönlich für entstandene Schäden aufkommen müssen. Ein vorsätzliches Handeln ist dafür nicht notwendig. Die möglichen Forderungen durch den Dienstherrn sind rechtlich nicht begrenzt und können vor allem bei Personenschäden sehr hohe Summen erreichen. Ohne entsprechenden Versicherungsschutz entsteht so ein erhebliches finanzielles Risiko.
Wer im Dienst einen Schaden verursacht, kann unter bestimmten Umständen persönlich haftbar gemacht werden. Eine Diensthaftpflichtversicherung, auch Amtshaftpflicht genannt, bietet in solchen Fällen wichtigen Schutz. Sie übernimmt berechtigte Schadensersatzforderungen, wenn diese aus der Ausübung der dienstlichen Tätigkeit entstehen. Die Höhe des Beitrags ist meist sehr gering und hängt von der Art der Tätigkeit, dem gewünschten Leistungsumfang, der Versicherungssumme und einer möglichen Selbstbeteiligung ab. In vielen Fällen kostet die Versicherung weniger als zehn Euro im Jahr. Zusätzlich kann der Schutz um eine Schlüsselversicherung erweitert werden, die bei Verlust von Dienstschlüsseln greift. Besonders bei zentralen Schließsystemen kann dies sehr sinnvoll sein. Aufgrund der potenziell hohen finanziellen Risiken bei Dienstvergehen ist diese Absicherung für Soldaten in der Regel empfehlenswert.
Ehemalige Soldaten stehen bei der Wahl ihrer privaten Krankenversicherung vor einer wichtigen Entscheidung, die ihre gesundheitliche und finanzielle Absicherung langfristig beeinflusst. Es geht nicht nur darum, eine verlässliche Versorgung nach der aktiven Dienstzeit sicherzustellen, sondern auch darum, einen Tarif zu finden, der optimal zur persönlichen Lebenssituation und den zukünftigen Plänen passt. Da sich die Angebote in Leistungen, Beiträgen und Bedingungen teils deutlich unterscheiden, ist es nicht immer leicht, den Überblick zu behalten.
Wenn du als ehemaliger Soldat oder bald ausscheidender Zeitsoldat unsicher bist, welche private Krankenversicherung für dich die richtige Wahl ist – oder Fragen zu Anbietern, Tarifen, Beihilfe oder Zuschüssen hast – stehen wir dir gerne zur Seite. Mit unserer langjährigen Erfahrung in der Beratung von Soldaten und Beamten unterstützen wir dich kompetent, beantworten deine Fragen und helfen dir, eine fundierte Entscheidung zu treffen – kostenlos und unverbindlich. Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg in eine sichere Zukunft zu begleiten.
Während der aktiven Dienstzeit sind Soldaten über die truppenärztliche Versorgung der Bundeswehr abgesichert. Mit dem Ende des Dienstverhältnisses, etwa nach der Zeit als Zeitsoldat oder beim Eintritt in den Ruhestand als Berufssoldat, entfällt dieser Anspruch. Ab dann ist eine eigenständige Krankenversicherung erforderlich. Ehemalige Berufssoldaten erhalten im Ruhestand individuelle Beihilfe vom Dienstherrn. Diese deckt einen festen Anteil der Krankheitskosten, in der Regel 70 Prozent bei Alleinstehenden oder 50 Prozent mit berücksichtigungsfähigen Angehörigen. Für den restlichen Anteil ist meist eine private Restkostenversicherung notwendig, die zusammen mit der Beihilfe einen umfassenden Schutz bietet. Die pauschale Beihilfe, wie sie zivilen Beamten in einigen Bundesländern offensteht, ist für ehemalige Soldaten nicht vorgesehen. Daher bleibt die Kombination aus individueller Beihilfe und privater Krankenversicherung die übliche Lösung. Gerade mit Blick auf den Ruhestand, mögliche Beitragserhöhungen oder einen späteren Wechsel in den öffentlichen Dienst ist eine rechtzeitige Beratung sinnvoll. Ein objektiver Vergleich hilft, die passende Absicherung zu finden und langfristige Nachteile zu vermeiden.
Nach dem Ende der Dienstzeit benötigen Soldaten eine eigene Krankenversicherung. Ehemalige Berufssoldaten erhalten dann individuelle Beihilfe, die einen Teil der Krankheitskosten übernimmt – je nach Lebenssituation meist 50 oder 70 Prozent. Den restlichen Betrag deckt in der Regel eine private Restkostenversicherung ab. Im Unterschied zur gesetzlichen Krankenversicherung richtet sich die PKV nicht nach dem Einkommen, sondern nach dem Gesundheitszustand, dem Eintrittsalter und dem gewünschten Leistungsumfang. Je nach Vorerkrankungen kann es zu Einschränkungen oder Risikozuschlägen kommen, weshalb ein frühzeitiger Abschluss sinnvoll ist. Die Kombination aus Beihilfe und privater Krankenversicherung bietet vielen ehemaligen Soldaten eine leistungsstarke und langfristig planbare Absicherung. Ein individueller Vergleich hilft dabei, den passenden Tarif zu finden.
Als Soldat wirst du im Laufe deiner Laufbahn mit zwei unterschiedlichen Absicherungsformen im Krankheitsfall konfrontiert: der truppenärztlichen Versorgung während der aktiven Dienstzeit und der Beihilfe nach dem Dienst. Beide Systeme sichern deine medizinische Versorgung, unterscheiden sich jedoch deutlich in Struktur und Umfang. Die truppenärztliche Versorgung ist eine spezielle Leistung der Bundeswehr für aktive Soldaten. Sie umfasst die unentgeltliche medizinische Betreuung durch den Sanitätsdienst der Bundeswehr. Behandlungen finden in der Regel in Bundeswehrkrankenhäusern oder bei zugelassenen Vertragspartnern statt. Leistungen außerhalb dieses Systems – wie Zahnersatz, Sehhilfen oder alternative Heilmethoden – werden oft nur eingeschränkt übernommen, weshalb private Zusatzversicherungen sinnvoll sein können. Mit dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst, etwa bei Zeitsoldaten nach der Verpflichtungszeit oder bei Berufssoldaten im Ruhestand, endet die truppenärztliche Versorgung. An ihre Stelle tritt die Beihilfe, ein staatlicher Zuschuss zu Krankheitskosten. Je nach Familienstand übernimmt der Dienstherr in der Regel 50 bis 70 Prozent der Aufwendungen. Die restlichen Kosten müssen über eine private Krankenversicherung abgedeckt werden. Auch Angehörige können unter bestimmten Voraussetzungen beihilfeberechtigt sein. Welche Absicherung für dich gilt, hängt von deinem Dienststatus ab. Eine Wahlmöglichkeit zwischen truppenärztlicher Versorgung und Beihilfe besteht für aktive Soldaten nicht. Umso wichtiger ist es, sich rechtzeitig mit den Unterschieden vertraut zu machen und die passende Ergänzung, etwa durch eine Zusatz- oder Restkostenversicherung, zu finden – besonders mit Blick auf die Zeit nach dem Dienst.
Während Soldaten während ihrer aktiven Dienstzeit über die truppenärztliche Versorgung abgesichert sind, gilt dieser Schutz nicht für ihre Familienangehörigen. Ehepartner, eingetragene Lebenspartner und Kinder müssen eigenständig abgesichert werden, sofern sie nicht über eigene Versicherungen versorgt sind. Unter bestimmten Voraussetzungen haben Angehörige von Soldaten einen Anspruch auf Beihilfe. Voraussetzung ist zum Beispiel, dass der Ehepartner unter einer bestimmten Einkommensgrenze liegt oder das Kind kindergeldberechtigt ist. Liegt ein Beihilfeanspruch vor, übernimmt der Dienstherr einen festgelegten Anteil der Krankheitskosten – bei Ehepartnern in der Regel 70 Prozent, bei Kindern oft 80 Prozent. Die verbleibenden Kosten müssen durch eine private Restkostenversicherung abgedeckt werden. Hierfür gibt es spezielle beihilfekonforme Tarife, die genau auf die Bedürfnisse von beihilfeberechtigten Angehörigen zugeschnitten sind. Diese Tarife sind in der Regel günstiger als Vollversicherungstarife, da nur der nicht durch Beihilfe gedeckte Anteil abgesichert werden muss. Ein Beispiel: Hat ein Soldat ein Kind, das beihilfeberechtigt ist, übernimmt der Staat in der Regel 80 Prozent der Krankheitskosten. Die restlichen 20 Prozent können über eine private Kinderkrankenversicherung abgesichert werden. Wichtig ist, dass die Anmeldung möglichst früh erfolgt – idealerweise innerhalb der ersten zwei Monate nach Geburt –, um eine unkomplizierte Aufnahme ohne Gesundheitsprüfung zu ermöglichen. Besteht kein Beihilfeanspruch, können sich Angehörige wahlweise gesetzlich oder privat versichern. Welche Variante sinnvoll ist, hängt von Faktoren wie Einkommen, Gesundheitszustand und persönlichen Bedürfnissen ab. Eine unabhängige Beratung hilft, die passende Lösung für die gesamte Familie zu finden.
Für Soldaten ist eine Anwartschaftsversicherung ein wichtiger Baustein der Gesundheitsvorsorge, besonders mit Blick auf die Zeit nach dem aktiven Dienst. Während der Dienstzeit bist du über die truppenärztliche Versorgung abgesichert, doch nach dem Ausscheiden musst du dich eigenverantwortlich krankenversichern. Genau hier setzt die Anwartschaft an. Mit einer kleinen Anwartschaft sicherst du dir deinen aktuellen Gesundheitszustand für den späteren Einstieg in die private Krankenversicherung. Das bedeutet, dass mögliche gesundheitliche Veränderungen während der Dienstzeit bei der späteren Aufnahme in die PKV keine Rolle mehr spielen. Besonders für Zeitsoldaten, die nach dem Dienst oft in die private Krankenversicherung wechseln, ist das ein klarer Vorteil. Darüber hinaus ist es sinnvoll, die kleine Anwartschaft rechtzeitig in eine große Anwartschaft umzuwandeln. Damit wird zusätzlich dein Eintrittsalter festgeschrieben, was sich positiv auf die Beitragshöhe im späteren Versicherungsverlauf auswirkt – vor allem im Ruhestand. Die Umstellung erfolgt in der Regel ohne erneute Gesundheitsprüfung und bietet dir langfristige Planungssicherheit. Ob Zeitsoldat oder Berufssoldat: Mit der richtigen Anwartschaft legst du frühzeitig den Grundstein für eine verlässliche und bezahlbare Absicherung nach der Bundeswehrzeit.
Auch als Soldat ist eine Diensthaftpflichtversicherung sinnvoll und empfehlenswert. Sie schützt dich vor finanziellen Folgen, wenn du während des Dienstes Personen-, Sach- oder Vermögensschäden verursachst. Zwar ist der Bund grundsätzlich dein Dienstherr und in vielen Fällen haftbar, doch bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz kann es passieren, dass du persönlich in Regress genommen wirst. Gerade bei Auslandseinsätzen, im Umgang mit Waffen, Fahrzeugen oder sensibler Technik ist das Risiko nicht zu unterschätzen. Eine Diensthaftpflichtversicherung übernimmt in solchen Fällen die Kosten und prüft zugleich, ob eine Forderung berechtigt ist. Unberechtigte Ansprüche werden abgewehrt, berechtigte ersetzt – damit du im Ernstfall nicht mit deinem Privatvermögen haftest. Eine solche Absicherung gibt dir Sicherheit und Rückhalt – nicht nur im aktiven Dienst, sondern oft auch in Lehrgängen, Übungen oder bei besonderen Verwendungen.
Während deiner aktiven Dienstzeit bist du über die truppenärztliche Versorgung der Bundeswehr abgesichert. Das bedeutet: Du wirst in Bundeswehrkrankenhäusern oder bei zivilen Ärzten behandelt, mit denen die Bundeswehr zusammenarbeitet – komplett kostenfrei für dich. Eine gesetzliche oder private Krankenversicherung brauchst du in dieser Zeit nicht. Allerdings sind bestimmte Leistungen, wie Zahnersatz, Brillen oder alternative Heilmethoden, nur eingeschränkt enthalten. Wenn dir diese Bereiche wichtig sind, kann eine private Zusatzversicherung sinnvoll sein. Nach deinem Dienstzeitende endet die truppenärztliche Versorgung. Ab diesem Moment musst du dich selbst krankenversichern. Wenn du danach eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit aufnimmst, wirst du in der Regel automatisch gesetzlich versichert. Andernfalls hast du die Wahl zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung – je nachdem, was besser zu deiner Situation passt. Während der Übergangszeit bekommst du Übergangsgebührnisse vom Bund. Zusätzlich erhältst du einen Zuschuss zu deiner Kranken- und Pflegeversicherung, ähnlich dem Arbeitgeberanteil. Wenn du dich privat versichern möchtest, kann dir eine vorher abgeschlossene Anwartschaft Vorteile verschaffen – zum Beispiel, weil dein aktueller Gesundheitszustand und dein Eintrittsalter festgeschrieben bleiben. Eine rechtzeitige Planung hilft dir dabei, auch nach deiner Dienstzeit gut abgesichert zu sein – finanziell und gesundheitlich.
Wenn du deinen Dienst als Zeitsoldat beendet hast, bekommst du sogenannte Übergangsgebührnisse. Diese finanzielle Unterstützung soll dir helfen, die Zeit zwischen der Bundeswehr und dem Einstieg ins zivile Berufsleben zu überbrücken. Die Zahlungen beginnen direkt nach deinem Ausscheiden und richten sich nach der Länge deiner Dienstzeit. Pro zwei Monate Dienstzeit bekommst du in der Regel einen Monat Übergangsgebührnisse – maximal jedoch für 75 Prozent deiner gesamten Dienstzeit. Die Höhe der Übergangsgebührnisse richtet sich nach deinem letzten Dienstgehalt, inklusive bestimmter Zulagen. So kannst du dich in Ruhe neu orientieren, zum Beispiel durch eine Weiterbildung, ein Studium oder die direkte Jobsuche. Wichtig ist auch: Mit dem Ende deiner Dienstzeit bist du nicht mehr über die Bundeswehr krankenversichert. Du musst dich selbst kranken- und pflegeversichern. Dafür erhältst du zusätzlich einen Zuschuss vom Dienstherrn, unabhängig davon, ob du dich gesetzlich oder privat versicherst. Der Zuschuss funktioniert wie ein Arbeitgeberanteil und hilft, die Beiträge zu stemmen. Die Übergangsgebührnisse geben dir also nicht nur finanzielle Sicherheit, sondern auch die nötige Zeit, um deinen nächsten beruflichen Schritt gut vorbereitet zu gehen. Sie sind ein zentraler Bestandteil deiner sozialen Absicherung nach der Bundeswehr.
In diesem Artikel haben wir dir die wichtigsten Punkte rund um die private Krankenversicherung für ehemalige Soldaten zusammengefasst. Wir hoffen, dass dir die Informationen einen hilfreichen Überblick gegeben haben und du ein besseres Verständnis dafür hast, welche Absicherung nach dem Dienst für dich sinnvoll ist. Mit unserem kostenlosen Vergleichs- und Tarif-Check kannst du unverbindlich herausfinden, welche private Krankenversicherung am besten zu deiner persönlichen Situation passt – sei es nach der Zeit als Zeitsoldat oder im Ruhestand als Berufssoldat. Wenn du noch Fragen hast oder eine individuelle Beratung wünschst, sind wir jederzeit gerne für dich da. Unsere Erfahrung in der Absicherung von Soldaten und Versorgungsempfängern hilft dir dabei, die passende Lösung zu finden. Starte jetzt und finde den Versicherungsschutz, der zu deinem Leben nach der Bundeswehr passt – sicher, zuverlässig und auf deine Bedürfnisse zugeschnitten.
Seit der Gründung von OPTINVEST im Jahr 2012 konzentriert sich unser Unternehmen auf die Beratung von Soldaten, Referendaren und anderen Beamten in den Bereichen Versicherungen, Geldanlagen und Finanzierungen. Unser Gründer Mirko Feller, der nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann selbst Lehramt studierte und einige Jahre als Lehrkraft tätig war, kennt die besonderen Anforderungen und Bedürfnisse von Beamten sehr gut. Zusammen mit unserem erfahrenen Team, das mehr als 50 Jahre Berufserfahrung im öffentlichen Dienst vereint, wissen wir genau, welche Lösungen im Bereich Versicherung und Finanzen optimal zu deiner Karriere passen.
Bereits mehrere tausend Kunden vertrauen uns, und wir sind stolz auf das positive Feedback, das wir erhalten. Wenn auch du von unserer Expertise profitieren möchtest, danken wir dir herzlich für dein Vertrauen. Wir versichern dir, dass wir die beste Absicherung und Finanzstrategie für dich finden werden.
Wir freuen uns darauf, dich kennenzulernen!


Projektmanagerin
Spezialistin HR


Spezialistin für Kundenservice


Leiter Onlinemarketing


Fachconsultant Humanmedizin




Leiterin Kundenservice
Finanz- & Versicherungsspezialistin


Spezialistin für Kundenservice
Spezialistin für Sachversicherungen


Social Media Manager
Content Creator
Eventmanager




Geschäftsführer
Leiter Beratung Heilberufe
Finanz- & Versicherungsspezialist


Social Media Manager
Content Creator


Geschäftsführer
Leiter Beratung Beamte & öD
Finanz- & Versicherungsspezialist


Spezialistin für Kundenservice
Spezialistin für Risikoprüfung


Finanz- & Versicherungsspezialist


Geschäftsführer
Leiter Unternehmensentwicklung
Justiziar


Finanz- & Versicherungsspezialist




Du möchtest Teil des OPTINVEST-Teams werden? Wir freuen uns auf deine Bewerbung!



Lass uns deine Fragen gerne persönlich klären. Wir freuen uns auf dich!